Starkniederschläge
Starkniederschläge zählen zu den hydrologischen Naturgefahren.
Als Starkniederschlag werden Ereignisse bezeichnet, bei denen innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne hohe Mengen an Niederschlag fallen. Ausgelöst werden Starkniederschläge durch Tiefdruckgebiete oder Staueffekte an Gebirgen. Im Sommer entstehen Starkniederschläge meist durch Gewitter.
Langanhaltende Starkniederschläge führen zu Hochwasser, Muren und sonstigen Naturgefahren und haben somit ein besonders hohes Zerstörungspotential für Infrastruktureinrichtungen und Gebäude.
Weitere Informationen zu Starkniederschlägen:
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Biber Berti und seine Freunde lehren Kindern den richtigen Umgang mit Naturgefahren
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Die Wildbach- und Lawinenverbauung
Die Wildbach- und Lawinenverbauung - kurz WLV - ist eine nachgeordnete Dienststelle des Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft. Sie besteht aus 7 Sektionen und 21 Gebietsbauleitungen und steht unter fachlicher Leitung und Koordination der Abteilung III/4. Neben den Sektionen und Gebietsbauleitungen wurden spezielle Fachzentren und Zentrale Dienste etabliert, um eine effektive und ressourcenschonende Weiterentwicklung der fachlichen und IT-relevanten Aufgaben innerhalb der WLV zu ermöglichen.