Der Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV) ist ein gemeinnütziger Verein.
Das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit ist die bundesweite, unabhängige Diskussionsplattform zur Unfallprävention im Bergsport.
Der österreichische Zivilschutzverband hat die Förderung des Selbstschutzgedanken im Rahmen des Katastrophenschutzes zur Aufgabe.
Die ÖBB haben im Rahmen des Naturgefahrenmanagements den Bau, die Erhaltung und die Überwachung der Bauten zum Schutz der Eisenbahnlinien des Bundes in Österreich zur Aufgabe.
Die DHK wurde 1927 als Rechtsnachfolgerin der „Donau-Regulierungs-Comission“ (verantwortlich für die erste große Regulierung der Donau) zum Zweck der Erhaltung von Schutz- und Dammbauten, gegründet.
Damit die Qualität des Wassers und der Gewässer den hohen Ansprüchen der Umwelt und der Konsumenten genügen, ist Forschung, Analytik und Kontrolle notwendig.
Die Hochwasserschutzangelegenheiten an Donau, March und Thaya werden vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK)/via donau in Kooperation mit den zuständigen Ämtern der Landesregierungen wahrgenommen.
Ohne Hochwasserschutz wären Österreichs Flusstäler unbewohnbar. Der Schutz vor Hochwässern und Muren steht daher im Mittelpunkt der Tätigkeit der Bundeswasserbauverwaltung.